Da Hachette im Classic-Band XIII die Grautöne bei den THOR-Titelbildern im Innenteil weggelassen hat (und dadurch z.B. Thors Hammer weiß dargestellt ist), war es bis jetzt nicht möglich, weitere Cover im Williams-Stil zu gestalten. Denn auch im Messe-Band "Thor und der lebende Planet" wurden nicht alle Originalmotive abgebildet. Inzwischen konnte ich andere Vorlagen entsprechend überarbeiten. Deshalb kommen hier ein paar weitere "wie hätte es aussehen können"-Titel, von denen es bislang keine Bilder gab. Die Stories erschienen alle auf deutsch, entweder beim bsv innerhalb der Hit Comics oder bei Condor in den Spinne-Heften und in der Reihe Marvel Comic-Sonderheft.
Montag, 13. April 2020
Montag, 30. März 2020
THOR von Walt Simonson
Will man den Thor-Run von Walt Simonson (US-Thor #337-382) auf Deutsch lesen, ist das nicht ganz einfach. Den Einstieg gab es bei Panini und Hachette (#337-343) in Marvel Exklusiv Bd. 15 und in neuer Kolorierung in der schwarzen Marvel-Sammlung als Bd. 4.
Jüngst kamen #337 und #338 nochmal als Neuübersetzung in Hachettes roter Reihe (Die Superhelden-Sammlung Bd. 83 "Beta Ray Bill") hinzu.
Mit Ausnahme von Thor #361 in der "Marvel Movie Collection" von Panini und drei weiteren Geschichten in der "Thor Anthologie" (#362, 366 und 380) erschienen Walt Simonsons andere Thor-Arbeiten bislang nur im Condor Verlag. Ansprechende Titelbilder gab es dort nicht wirklich, auch wenn zwei Illustrationen für die Thor-Taschenbücher verwendet wurden. Für den Zweitheld in den Spinne-Heften war dafür kein Platz. Und für Marvel Comic-Sonderheft Nr. 24 musste ein altes US-Cover von Jack Kirby von 1970 herhalten, das so gar nicht zum Inhalt passte.
Um Thors Walt Simonson-Run in chronologischer Reihenfolge zu lesen, findet man...
Thor #337-342 in:
- Spinne Nr. 116-120, 122
Thor #343-382 in:
- Spinne Taschenbuch Nr. 26
- Spinne Nr. 125
- Marvel Comic-Sonderheft Nr. 24
- Spinne Nr. 126-127
- Rächer Taschenbuch Nr. 12
- Spinne Nr. 128-130
- Spinne Nr. 137
- Thor Taschenbuch Nr. 1-5
Thor #356 (in Spinne Nr. 137) und Thor #370 (in Thor Taschenbuch Nr. 1) stammen nicht von Walt Simonson, gehören für mich aber trotzdem dazu, zumal Marvel das auf dem Cover der #356 Thors Gegner Hercules lustig in den Mund legt.
*das oben gezeigte Cover mit dem zerstörten Condor-Schriftzug ist ein Fake und soll gleichzeitig ein Tribut an den Verlag sein, der die Marvel-Leser fast zwei Jahrzehnte lang auf Trab hielt.
Da Fake-Cover einfach Spaß machen, kommen hier noch welche, wie sie nie bei Condor und Co. erschienen sind.
Jüngst kamen #337 und #338 nochmal als Neuübersetzung in Hachettes roter Reihe (Die Superhelden-Sammlung Bd. 83 "Beta Ray Bill") hinzu.
Mit Ausnahme von Thor #361 in der "Marvel Movie Collection" von Panini und drei weiteren Geschichten in der "Thor Anthologie" (#362, 366 und 380) erschienen Walt Simonsons andere Thor-Arbeiten bislang nur im Condor Verlag. Ansprechende Titelbilder gab es dort nicht wirklich, auch wenn zwei Illustrationen für die Thor-Taschenbücher verwendet wurden. Für den Zweitheld in den Spinne-Heften war dafür kein Platz. Und für Marvel Comic-Sonderheft Nr. 24 musste ein altes US-Cover von Jack Kirby von 1970 herhalten, das so gar nicht zum Inhalt passte.
Um Thors Walt Simonson-Run in chronologischer Reihenfolge zu lesen, findet man...
Thor #337-342 in:
- Spinne Nr. 116-120, 122
Thor #343-382 in:
- Spinne Taschenbuch Nr. 26
- Spinne Nr. 125
- Marvel Comic-Sonderheft Nr. 24
- Spinne Nr. 126-127
- Rächer Taschenbuch Nr. 12
- Spinne Nr. 128-130
- Spinne Nr. 137
- Thor Taschenbuch Nr. 1-5
Thor #356 (in Spinne Nr. 137) und Thor #370 (in Thor Taschenbuch Nr. 1) stammen nicht von Walt Simonson, gehören für mich aber trotzdem dazu, zumal Marvel das auf dem Cover der #356 Thors Gegner Hercules lustig in den Mund legt.
*das oben gezeigte Cover mit dem zerstörten Condor-Schriftzug ist ein Fake und soll gleichzeitig ein Tribut an den Verlag sein, der die Marvel-Leser fast zwei Jahrzehnte lang auf Trab hielt.
Da Fake-Cover einfach Spaß machen, kommen hier noch welche, wie sie nie bei Condor und Co. erschienen sind.
Dienstag, 24. März 2020
More THOR (Williams Style-Fakes)
Durch Computer-Lettering geht Einiges vom Flair der Originale verloren. Der Williams-Verlag betrieb seinerzeit viel Aufwand und engagierte begabte Leute, die Sprechblasen und Titel im Stil der US-Marvel Comics gestalteten. Nur wenige Verlage, wie etwa Carlsen, machten Ähnliches. Ehapa und der Dino Verlag sprangen zwar auf den Zug auf, schienen aber am falschen Fleck zu sparen, denn man kann Comics durch schlechtes Lettering auch verhunzen. Natürlich war auch der Williams Verlag nicht perfekt. Vor allem während der ersten beiden Jahre gab es manchen unschönen Ausreißer.
Doch, was wäre, wenn die THOR-Hefte nach Die Spinne Nr. 137 als Einzelhefte bei Williams erschienen wären? Rosa Signet, kein Comics Code-Symbol, fortlaufende Nummerierung und handgeletterte Texte und Titel. Sämtliche verwendeten Buchstaben für die Fakes stammen von Williams-Heften (oder den US-Originalen) und wurden im Bedarfsfall entsprechend angepasst, um dem Ganzen mehr Leben einzuhauchen als es bei Panini und Hachette der Fall ist.
Die Fake-Cover nach THOR Nr. 33:
Mittwoch, 18. März 2020
What If...!
Was wäre wenn... die drei farbigen THOR-Hit Comics von Stan Lee und Jack Kirby bei Williams erschienen wären? Williams hatte in Thor Nr. 2-33 die US-Ausgaben Journey Into Mystery #84 bis Thor #149 am Stück veröffentlicht. Nach den ersten 11 Seiten von Thor #150 sprang Panini bis Thor #157 (Die Spinne - Das fehlende Jahr) ein. Chronologisch würden an dieser Stelle Williams Thor Nr. 1 und Condors Marvel Comic Sonderheft Nr. 1 folgen. Danach noch Hit Comics Nr. 131 und 147 (US #160-162) mit schwarzweißem Inhalt. Zum Großteil gibt es inzwischen auch Alternativen von Panini und Hachette (Marvel Klassiker, Die Offizielle Marvel-Comic-Sammlung Classic XIII, Stan Lee Marvel Treasury Edition und Thor - der lebende Planet). Der Inhalt von Hit Comics Thor Nr. 204-206 (US-Thor #163-165) wurde jedoch nie wieder auf Deutsch aufgelegt. Danach hinterließ der bsv eine Lücke von 23 US-Ausgaben, von denen Condor und Panini jeweils nur einen Bruchteil auf Deutsch veröffentlichten.
Hier also die Pseudo-Cover im Williams-Design:
Noch ein kleiner Nachtrag...
Der Condor Verlag hat u.a. Thor #167 in Spinne Nr. 13-14 als Zusatzstory gebracht. Das Covermotiv diente für die Einleitung in die Fortsetzung, war aber nicht wirklich schön und beim Großteil der Auflage auch schlecht gedruckt mit irgendwelchen Schmierern der Druckfarben. Thor #166 erschien leider bislang nicht auf Deutsch. Hier nun das Cover (#167) zur Condor-Geschichte im Williams-Design.
Hier also die Pseudo-Cover im Williams-Design:
Noch ein kleiner Nachtrag...
Der Condor Verlag hat u.a. Thor #167 in Spinne Nr. 13-14 als Zusatzstory gebracht. Das Covermotiv diente für die Einleitung in die Fortsetzung, war aber nicht wirklich schön und beim Großteil der Auflage auch schlecht gedruckt mit irgendwelchen Schmierern der Druckfarben. Thor #166 erschien leider bislang nicht auf Deutsch. Hier nun das Cover (#167) zur Condor-Geschichte im Williams-Design.
Mittwoch, 4. März 2020
Wie alles begann... Bürokratie
Teil 34 - die Sache mit dem Finanzamt
Wer Comics oder Comic-Fanzines macht, möchte am liebsten nichts mit staatlichen oder kommunalen Behörden zu tun haben. Doch spätestens, wenn Rechnungen rausgehen, steht das Finanzamt auf dem Plan. Kann man das nicht einfach so machen, dass man beim Einkauf brav seine 19% MwSt für Druck und Rohmaterialien bezahlt und die 7% beim Verkauf, weil steuervergünstigter Lesestoff, den Betrag ausgleichen? Leider ist das hierzulande nicht ganz so einfach...
Als das betreffende Schreiben des Amts vorlag, blieb also nichts anderes übrig, als die geforderte Einnahme-Überschuss-Rechnung für die vielen Monate, die ich das von mir weggeschoben hatte, zu erstellen. Und das ziemlich schnell, denn sonst wäre es teuer geworden.
Also, sämtliche gesammelten Rechnungen und Beträge aufgelistet und den Einnahmen gegenübergestellt. Am Ende blieb ein fettes Minus. Selbst schuld, lieber Staat. Denn was letztlich dabei raussprang, war eine Rückzahlung, die den Druck von mindestens einer weiteren Ausgabe von "Das sagte Nuff!" finanzierte.
Alle weiteren E-Ü-Rs reichte ich selbstverständlich vorbildlich fristgerecht ein.
Mittlerweile ist das ohnehin verjährt, da die letzte Nummer bekanntlich vor 10 Jahren erschien.
Zurück zu Teil 1
Wer Comics oder Comic-Fanzines macht, möchte am liebsten nichts mit staatlichen oder kommunalen Behörden zu tun haben. Doch spätestens, wenn Rechnungen rausgehen, steht das Finanzamt auf dem Plan. Kann man das nicht einfach so machen, dass man beim Einkauf brav seine 19% MwSt für Druck und Rohmaterialien bezahlt und die 7% beim Verkauf, weil steuervergünstigter Lesestoff, den Betrag ausgleichen? Leider ist das hierzulande nicht ganz so einfach...
Als das betreffende Schreiben des Amts vorlag, blieb also nichts anderes übrig, als die geforderte Einnahme-Überschuss-Rechnung für die vielen Monate, die ich das von mir weggeschoben hatte, zu erstellen. Und das ziemlich schnell, denn sonst wäre es teuer geworden.
Also, sämtliche gesammelten Rechnungen und Beträge aufgelistet und den Einnahmen gegenübergestellt. Am Ende blieb ein fettes Minus. Selbst schuld, lieber Staat. Denn was letztlich dabei raussprang, war eine Rückzahlung, die den Druck von mindestens einer weiteren Ausgabe von "Das sagte Nuff!" finanzierte.
Alle weiteren E-Ü-Rs reichte ich selbstverständlich vorbildlich fristgerecht ein.
Mittlerweile ist das ohnehin verjährt, da die letzte Nummer bekanntlich vor 10 Jahren erschien.
Zurück zu Teil 1
Sonntag, 9. Februar 2020
SPIDER-MAN und das Atomkraftwerk
oder: Eklat ums Plagiat
Wenn man im weltweiten Netz von grünen Trollen ungerechtfertigt als "Hater" bezeichnet wird, weiß man nicht, ob man darüber lachen oder weinen soll. Okay, es ist Februar und damit zugleich der Jahrestag für Aufruhr um SPIDER-MAN.
Der Auslöser des Eklats ist diesmal nicht das Hochzeits-Heft, sondern die allererste Nummer aus der mexikanischen Eigenproduktion von La Prensa. In drei Monaten intensiver Arbeit ist ein druckfähiges High-End Produkt entstanden, das im November/Dezember 2019 hätte fertig sein können, wenn die US-amerikanischen Wunsch-Gegenleser sich zurückgemeldet hätten. Letzten Endes war es stattdessen Roy Thomas himself, der den Startschuss besiegelte.
Die fertigen englischsprachigen Seiten postete ich - nicht öffentlich - nach und nach in einer geschlossenen, sehr kleinen Facebook-Gruppe. Der Text war mehr eine Interpretation als eine wortwörtliche Übersetzung…
So spricht Spider-Man beim Kampf gegen eine Gangsterbande im spanisch-mexikanischen Original von "Mal sehen, wie lange ich brauche". Daraus machte ich "my time is precious" (Meine Zeit ist kostbar). Auch an vielen anderen Stellen habe ich den Originaltext verändert, ergänzt oder völlig andere Formulierungen verwendet. Peter Parker nimmt Gwen im Original nicht in den Arm (in his arms), Gwen ist "eingesperrt" statt verlassen (left), dass der Schurke morgen besser zuhören wird, wurde in meiner Version zum Treffen mit dem nichtvorhandenen Richter (meet the judge), es gab keine verdammten Bullen (damned cops) und auch keine Handschellen (handcuffs), stattdessen steht im spanischen Text sinngemäß "hold me well".
Beim Beobachten des Behälters fragt der zukünftige Ferric Man, nach der "Schuld" statt dem Scheitern (fail), seine Versteinerung (petrified) wäre sinngemäß "did not resist". Auch die Forschung (research and development) kommt an der entsprechenden Stelle im Original nicht vor. Aus "checked it" machte ich "new gained powers", aus "I am powerful" wurde "beyond comparison" usw.
Weitere Beispiele (wörtlicher O-Ton / meine Übersetzung)
"I will design my suit" - "I need a super-villain costume"
"this man" - "this thief" ("Dieb" statt "Mann")
"Stop him! There's no escape!" - "Run, we gotta get away from him!"
"to everyones amazement the bullets…" - "the policemen try to shoot him, but…"
(im O-Ton sind keine Polizisten genannt)
"heavens" - "What is this?"
"Yes, aunt" - "I will, Aunt!"
"Who is he?" - "Who or what is he?" ("oder was" hinzugefügt)
"I will kill you" - "I'll knock you out first" (stark abgemildert)
"This time I won't let you keep mocking me" - "Be warned, Insect…" (keine Warnung im O-Ton)
"While Spider-Man complains his pain" - "With one single punch Spider-Man almost broke his hand"
(ein "einziger Schlag" statt Schmerz)
"It's not possible! It seems like I hit a steel ball" - "Such a hurt… It feels like I hit a tank"
("Panzer" anstelle einer Stahlkugel)
"The people looking at each other…" - "a crowd of spectators"
(Gruppe/Menge von Zuschauern statt "Leute")
"being buried like this" - "not revealing his identity" ("Identität" hinzugefügt)
Wenn mir jetzt Einer erzählen will, dass meine englischsprachigen Seiten nicht zur (nennen wir es mal) "Orientierung" für den neuesten Output einer anderen Werkstatt gedient haben soll, frage ich mich, in welchem Parallel-Universum das hätte sein sollen? Hiermit habe ich meinem Ärger etwas Luft gemacht, lächle den Schmerz weg und poste nun hier alle 23 Seiten. Zudem versuche ich das Ganze als Kompliment dafür zu sehen, dass ich bei der Übersetzung vom Spanischen ins Englische einen guten Job gemacht habe. Darauf ein Corona. ¡Salud!
Wenn man im weltweiten Netz von grünen Trollen ungerechtfertigt als "Hater" bezeichnet wird, weiß man nicht, ob man darüber lachen oder weinen soll. Okay, es ist Februar und damit zugleich der Jahrestag für Aufruhr um SPIDER-MAN.
Der Auslöser des Eklats ist diesmal nicht das Hochzeits-Heft, sondern die allererste Nummer aus der mexikanischen Eigenproduktion von La Prensa. In drei Monaten intensiver Arbeit ist ein druckfähiges High-End Produkt entstanden, das im November/Dezember 2019 hätte fertig sein können, wenn die US-amerikanischen Wunsch-Gegenleser sich zurückgemeldet hätten. Letzten Endes war es stattdessen Roy Thomas himself, der den Startschuss besiegelte.
Die fertigen englischsprachigen Seiten postete ich - nicht öffentlich - nach und nach in einer geschlossenen, sehr kleinen Facebook-Gruppe. Der Text war mehr eine Interpretation als eine wortwörtliche Übersetzung…
So spricht Spider-Man beim Kampf gegen eine Gangsterbande im spanisch-mexikanischen Original von "Mal sehen, wie lange ich brauche". Daraus machte ich "my time is precious" (Meine Zeit ist kostbar). Auch an vielen anderen Stellen habe ich den Originaltext verändert, ergänzt oder völlig andere Formulierungen verwendet. Peter Parker nimmt Gwen im Original nicht in den Arm (in his arms), Gwen ist "eingesperrt" statt verlassen (left), dass der Schurke morgen besser zuhören wird, wurde in meiner Version zum Treffen mit dem nichtvorhandenen Richter (meet the judge), es gab keine verdammten Bullen (damned cops) und auch keine Handschellen (handcuffs), stattdessen steht im spanischen Text sinngemäß "hold me well".
Beim Beobachten des Behälters fragt der zukünftige Ferric Man, nach der "Schuld" statt dem Scheitern (fail), seine Versteinerung (petrified) wäre sinngemäß "did not resist". Auch die Forschung (research and development) kommt an der entsprechenden Stelle im Original nicht vor. Aus "checked it" machte ich "new gained powers", aus "I am powerful" wurde "beyond comparison" usw.
Weitere Beispiele (wörtlicher O-Ton / meine Übersetzung)
"I will design my suit" - "I need a super-villain costume"
"this man" - "this thief" ("Dieb" statt "Mann")
"Stop him! There's no escape!" - "Run, we gotta get away from him!"
"to everyones amazement the bullets…" - "the policemen try to shoot him, but…"
(im O-Ton sind keine Polizisten genannt)
"heavens" - "What is this?"
"Yes, aunt" - "I will, Aunt!"
"Who is he?" - "Who or what is he?" ("oder was" hinzugefügt)
"I will kill you" - "I'll knock you out first" (stark abgemildert)
"This time I won't let you keep mocking me" - "Be warned, Insect…" (keine Warnung im O-Ton)
"While Spider-Man complains his pain" - "With one single punch Spider-Man almost broke his hand"
(ein "einziger Schlag" statt Schmerz)
"It's not possible! It seems like I hit a steel ball" - "Such a hurt… It feels like I hit a tank"
("Panzer" anstelle einer Stahlkugel)
"The people looking at each other…" - "a crowd of spectators"
(Gruppe/Menge von Zuschauern statt "Leute")
"being buried like this" - "not revealing his identity" ("Identität" hinzugefügt)
Wenn mir jetzt Einer erzählen will, dass meine englischsprachigen Seiten nicht zur (nennen wir es mal) "Orientierung" für den neuesten Output einer anderen Werkstatt gedient haben soll, frage ich mich, in welchem Parallel-Universum das hätte sein sollen? Hiermit habe ich meinem Ärger etwas Luft gemacht, lächle den Schmerz weg und poste nun hier alle 23 Seiten. Zudem versuche ich das Ganze als Kompliment dafür zu sehen, dass ich bei der Übersetzung vom Spanischen ins Englische einen guten Job gemacht habe. Darauf ein Corona. ¡Salud!
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