Sonntag, 20. September 2009

Auf den Spuren von „Action“

Ein Interview mit Viktor Farkas
(30.5.1945 - 01.11.2011)
Die legendären beiden österreichischen Fanzine-Ausgaben von „Action (schliesst Lücken)“ waren unter anderem mit Marvel-Erstveröffentlichungen und einer Conan-Sonderausgabe ihrer Zeit weit voraus. Technisch zwar den bescheidenen Produktionsbedingungen des Jahres 1975 verhaftet, ist Action wohl ein legitimer Das sagte Nuff!-Vorgänger der eine genauere Untersuchung wert ist.
Erstellt wurde Action von passionierten Fans, die sich kurioserweise fast alle danach nicht mehr im Comicbereich engagierten, aber der Szene im allgemeinen dennoch treu blieben.
Die in Action abgedruckten umfangreichen Suchlisten zeigen, dass einige österreichische Fans, zu einer Zeit als der Williams Verlag erst zur entscheidenden Bildung der deutschen Marvel-Szene beitrug, bereits praktisch das gesamte amerikanische Programm des „House of Ideas“ sammelten. Und einige von ihnen schienen sogar annähernd komplett zu sein!


Der 1945 geborene Viktor Farkas, der unter anderem für die grafische Gestaltung von Action verantwortlich war und selbst auch Einzelzeichnungen erstellte, ist mittlerweile ein gefragter Sachbuchautor (siehe Autorenportrait).
Viktor Farkas wurde Ende 2008 von Jörg Winner interviewt.

Das sagte Nuff!: Die organisierte österreichische Comic Fanszene entwickelte sich Ende der 1970er Jahre. Beispiele für das besondere Engagement waren das Erscheinen von "Comic Forum", die Gründung des Vereins für Comic-Literatur und die eher sammlerisch ausgeprägten Aktivitäten um Franz Virt und seinen Verein "Comic Land" mit eigenem Fanzine. Sie selbst sind aber schon viele Jahre früher in der Comic-Szene aktiv gewesen, sind mit der Nummer 9 im Jahre 1970 als Mitglied der Interessengemeinschaft Comic Strip (INCOS) beigetreten. Damit gehörten Sie zu den absoluten Pionieren der deutschsprachigen Comic Szene.
Wie kam es zu einer solch frühen Begeisterung für das Medium Comic und das Sammeln von Comics?
Viktor Farkas: Meine Kindheits- und Jugendjahre waren - wie wohl die aller meiner Generation - von der Nachkriegszeit geprägt. In diesen Tagen ist es mir wohl so ergangen wie dem berühmten Maler Gottfried Helnwein, mit dem ich gut bekannt bin, der in einem Interview in etwa sagte: "In der Zeit war alles sehr trist und desolat. Dann habe ich ein Micky Maus-Heft in die Hand bekommen und dort eine Welt entdeckt, in der sympathische Gestalten gelbe Schnäbel und die Menschen schwarze quadratische Nasen hatten und in der alles wohlgeordnet war. Da habe ich gewusst: Hier bin ich richtig!".
Genauso habe ich es empfunden, als ich 1951 die erste Nummer der Micky Maus in meinen zitternden Kinderhänden gehalten habe. Seither habe ich den Barks-/Duck-Kosmos niemals wieder verlassen, der, wie ich im Laufe der Jahrzehnte feststellen konnte, von zahllosen Gleichgesinnten bevölkert wird. Das habe ich unter anderem im Zuge der vielen Vorträge, die ich halte, immer wieder erlebt. So scheint Donald im deutschsprachigen Raum bekannter zu sein als Karl May, beziehungsweise scheinen fast alle Karl May-Fans auch Duck-Fans zu sein - festgestellt bei meinem Kontakt mit dem deutsch-österreichischen Karl May-Club, der mich auch einmal zu einem Vortrag über die Gemeinsamkeiten des Karl May- und des Carl Barks-Kosmos eingeladen hat, die gibt es nämlich. Bei einem anderen Vortrag von mir in noblem Rahmen in der Wiener Hofburg über die Frage, ob das Universum ein intelligentes Design ist, wurde ich in der Diskussionsrunde nicht darüber befragt, sondern über Entenhausen, weil einige der Zuhörer diesen Artikel von mir auf meiner Homepage bemerkt hatten.
Donald und den seinen allein galt und gilt aber nicht mein Interesse an Comics, sondern dem Medium überhaupt, das mich durch die Zusammenwirkung von Bild und Text immer schon fasziniert hat. Meine Englischkenntnisse (Slangausdrücke eingeschlossen) habe ich in jungen Jahren durch die faszinierenden Marvel-Comics erweitert, über das Mittelalter hat mich Hal Fosters Prinz Eisenherz informiert (Foster hat übrigens aufgrund seiner Forschungen über das Mittelalter einen Lehrstuhl für Mediavistik erhalten) und die leicht simplifizierten, aber trotzdem persönlichkeitsstarken Figuren von Hans-Rudi Wäscher sind mir ebenfalls immer im Gedächtnis geblieben.


Genauso heimisch wie im Barks-/Duck-Kosmos habe ich mich von frühester Kindheit an im Science Fiction-Universum gefühlt, vielleicht weil ich stets den faustischen Drang verspürt habe, zu wissen was die Welt im Innersten zusammenhält und was hinter dem Berg (im Universum) vor sich geht. Diesen Drang befriedigt die Science Fiction auf hervorragende Weise.
Es ist wenig bekannt, daß die Prognosen der SF-Autoren weit zutreffender sind als die der so genannten Zukunftsforscher und anderer Kaffeesudleser. Auch über die SF habe ich reichlich publiziert und halte immer wieder Vorträge.
Abrundend sei gesagt, dass ich mich nicht nur im Barks-/Duck-Kosmos heimisch fühlen könnte, sondern auch in dem von Star Trek, was in beiden Fällen wohl nicht verwunderlich ist, betrachtet man die Reservehölle, in die der "denkende Mensch" die Erde bereits verwandelt hat und immer weiter verwandelt, die ein Paradies war und wieder sein könnte...

Das sagte Nuff!: Peter Skodzik bezeichnete Sie im Interview im Incos Jahrbuch 1978 rückblickend als „den einzigen Wiener Sammler, den man zur Garde der großen Sammler auf dem Gebiet der deutschsprachigen Roman- und Comic-Hefte zählen konnte, der alles was ihn interessierte, seit Jahre komplett hatte.“ Aus dem Mund Skodziks eine echte Wertschätzung Ihrer Person. Auch heute noch wird Ihre Sachbuchsammlung, die eine der Grundlagen für Ihre eigenen Veröffentlichungen darstellt, von Fans als eine der größten Privatsammlungen des deutschsprachigen Raumes bezeichnet.
Bitte erzählen Sie ein wenig aus der Zeit, in der man seine Sammlung mehr oder weniger ohne verlässliche Checklisten, Spezialgeschäfte oder Internetbörsen zusammensuchen musste. Was waren Ihre sammlerischen Schwerpunkte, wie haben Sie diese finanziert, wie groß war Ihre Sammlung und was ist mittlerweile davon noch übrig geblieben?
Viktor Farkas: Dass mich Peter Skodzik, den ein Freund von mir und ich 1971 gemeinsam mit dem leider verstorbenen Hans-Jürgen Ehrig durch die Wiener Schwemmen geleitetet haben, wo sie tonnenweise eingekauft haben, als einen „großen Sammler“ bezeichnet, ehrt mich.
Es stimmt, dass ich im zarten Jugendalter mit dem Sammeln von Piccolos begonnen habe, wobei meine liebe Mutter den Kauf übernehmen musste, da derlei „Schund“ an Jugendliche - und schon gar nicht an Kinder - keinesfalls abgegeben werden durfte (solche Zeiten kann sich die jüngere Generation wohl kaum mehr vorstellen, wohl auch nicht, dass man im Kino bei Filmen, die ab 16, also Jugendverbot, waren mitten in der Vorstellung von Polizisten in Zivil herausgeholt wurde, wenn man sich mit 15 hineingeschummelt hatte).
Einige der Piccoloserien, z.B. Raka habe ich mit Hilfe von Weiterdrucken komplettiert, die mir Hermann Urbanek verschafft hat, der ja wohl in der Szene weitgehend bekannt sein dürfte. Was Marvel betrifft, so ist Hermann, wie ich glaube, diesbezüglich DER Komplettsammler überhaupt. Ich selbst habe zwar etliches, aber nur einen Bruchteil von ihm.
Ich weiß nicht, ob ich wirklich einer der größten Sachbuchsammlungen habe, umfangreich ist sie jedenfalls und umfasst die Gebiete, die mich interessieren, und die ich in meinen Büchern und Artikeln anspreche, wie da sind: Naturwissenschaft (Physik, Astrophysik, Gentechnologie) Geschichte, speziell Zeitgeschichte wie auch Wehrgeschichte, Präastronautik, Unerklärliches, Politik, Comics (no, na), speziell Duckologie, berufsbedingt Kommunikationswissenschaft, Psychologie (speziell Werbepsychologie), Farbenlehre und verwandte Gebiete.
Was meine SF-Sammlung betrifft, so umfasst sie Zahlreiches in englisch und deutsch, unter anderem einige Hundert Supronyl-Leihbuchausgaben, wobei ich mich bemüht habe, die Bücher meines deutschen Lieblingsautors K.H. Scheer komplett zu haben, aber auch andere wie Walter Ernsting/Clark Darlton (den ich gut persönlich kannte), W.D. Rohr/Wanye Coover/Allan Reed, Jesco von Puttkamer, um nur einige zu nennen, sind reichlich vertreten. Und natürlich die berühmten angelsächsichen Leuchttürme der SF, die heute kaum noch Epigonen haben, wie da sind: A. E. van Vogt (einer meiner Favoriten), R. A. Heinlein, Isaac Asimov, Hal Clement, Eric Frank Russell, James E. Gunn, H. J. Campbell, Robert Sheckley, Ray Bradbury, Arthur C. Clarke und viele andere (mir fallen nicht alle ein).
Auch der Fantasy habe ich Aufmerksamkeit gewidmet, bin aber schlussendlich zu der Meinung gekommen, daß es reicht Tolkien gut zu kennen, vielleicht auch noch Moorcock, und das wäre es dann.
Meine Sammlung habe ich im Lauf der Jahrzehnte sozusagen im Direktkauf (damals gab es ja weder Internet noch sonstiges) akkumuliert und besitze sie trotz eines gescheiterten Eheexperimentes und der damit verbundenen Umzüge zum überwiegenden Teil nach wie vor.


Das sagte Nuff!: Wie interessiert waren Sie an und wie zufrieden waren Sie mit den utopisch-phantastischen Veröffentlichungen des Bildschriftenverlages (bsv) wie z.B. Magnus der Robotkämpfer, Astronautenfamilie Robinson, Hit- und Top Comics ? Wie interessiert waren Sie an den Veröffentlichungen des bsv-Nachfolgers Williams Verlag, von 1974-1979 der ja die Marvel Titel, so war zumindest damals die vorherrschende Meinung der Fans, vorbildlich veröffentlichte? Als alle Fans nach den Williams Veröffentlichungen gierten, waren Sie ja erneut zwei Schritte voraus und komplettierten bereits Ihre US-Marvel-Sammlung.
Viktor Farkas: Von den genannten Comics war ich hinsichtlich der Story und des Artworks durchaus angetan - besonders Jack Kirbys Dynamik fasziniert mich noch immer - weniger von der deutschen Machart, speziell der oft skurrilen Übersetzung. Bei den Marvel-Ausgaben des Bildschriftenverlags waren die Übersetzungen oftmals besonders bizarr, dazu kommt eine wirre Abfolge (speziell bei der Galaktus-Episode). Auf ihre Art waren sie natürlich trotzdem Meilensteine.

Das sagte Nuff!:Wie entstand die Idee zu Action?
Viktor Farkas: Die Idee zu Action entstand zwischen dem Grafiker Johann Peterka, dem Comic-Händler und Nachdrucker Ganzbiller und Wiener Comicfreunden..

Das sagte Nuff!: Warum wurde Action nach nur zwei Ausgaben und einer Conan-Sonderausgabe beendet?
Viktor Farkas: Genau weiß ich das nicht mehr. Soweit ich mich erinnern kann, gab es Auffassungsunterschiede, gepaart mit erlahmender Begeisterung, die ja am Anfang immer am größten ist.

Das sagte Nuff!: Wie stehen Sie mittlerweile zum Comic Angebot, das ja immer kleinauflagiger und hochpreisiger wird, jedoch durch eine enorme Vielfalt gekennzeichnet ist. Verfolgen Sie die Szene noch aktiv, kaufen dem Trend folgend beispielsweise Mangas oder hochwertige Sammlerausgaben klassischer Comic Strips? In wie weit sind Marvels - die ja mehreren Veränderungsprozessen unterzogen worden sind - für Sie noch ein Thema? Wie stehen Sie zu den aktuellen Verfilmungen von Spider-Man und Superman?
Viktor Farkas: Heute verfolge ich die Comic-Szene nur noch aus der Ferne, nicht zuletzt weil ich keinen Platz mehr habe, und auch keine Zeit, da ich neben meinem Fulltimejob jährlich ein Buch herauszubringen trachte. Lediglich Hermann Urbanek versorgt mich sporadisch mit den Meteor-Weiterdrucken. Mangas sind nicht mein Ding. Die angesprochenen Verfilmungen gefallen mir gut, besonders die von Spidey. Bei den Fantastic Four habe ich es zutiefst bedauert, daß der philosophische Aspekt der Comic Silver Surfer-/Galaktus-Episode im Film völlig verloren geht, da der Weltenzerstörer im Film lediglich eine Wolke ist, während er im Comic eine beeindruckende Gestalt ist, die den zum Kult gewordenen Satz spricht: „Lesser beings are no concern of mine.“


Das sagte Nuff!: Wie hat Ihr Interesse an den „phantastischen“ Themen Ihr Berufsleben beeinflusst, was machen Sie ganz konkret beruflich?
Viktor Farkas: Mein Interesse an allem, das jenseits des Alltags liegt, hat mein Berufsleben insofern beeinflusst, als ich seit über 20 Jahren Bücher in dieser Richtung publiziere, wobei die von mir analysierten Verschwörungstheorien oft phantastischer sind als SF, im Gegensatz dazu aber leider ziemlich real. Auch mein Hauptberuf als Kommunikationsfachmann und Direktmarketer, Spezialgebiet Fund Raising, dürfte von meiner Neigung komplex zu denken positiv gefördert werden, andernfalls wäre ich in meinem Alter wohl nicht noch immer in einer Branche tätig, in der üblicherweise die 30jährigen zum alten Eisen gehören und „freigesetzt“ werden.

Das sagte Nuff!: Wir bedanken uns für das nette Gespräch und für die Bereitschaft, sich nach mittlerweile 33 Jahren wieder mit „Action“ zu beschäftigen.

Was die anderen ACTION-Mitarbeiter heute machen…
Action-Herausgeber Karl Ganzbiller hatte Mitte der 70er Jahre einen Comicladen in der Wiener Steinbauergasse in dem er bereits die aktuellen US Marvels als Importe anbot. Ab etwa 1976 verabschiedete er sich aus der Comicszene und fing damit an, hochwertige Nachdrucke der Romanhefte "Rolf Torring", "Jörn Farrow" und "Tom Shark" und vieler weiterer zu verlegen und zu vertreiben und tut dieses bis heute in seinem 70.Lebensjahr noch. Seine umfangreichen Reprints sind z.B. über die Sammlerecke zu beziehen.

Action-Redakteur und damaliger Marvel-Komplettist Hermann Urbanek, Jahrgang 1948, ist seit mehreren Jahrzehnten als Chronist der deutschsprachigen Science Fiction und Fantasy Szene mit zahlreichen Magazin- und Buchveröffentlichungen gut beschäftigt. Seine bekannt gewordenen Aktivitäten auf dem Comic Sektor endeten Ende der 70er Jahre mit den Übersetzungsarbeiten an der dreibändigen Rip Kirby Buchveröffentlichung innerhalb der Comic Gallery des Pollischansky Verlages.


Viktor Farkas (Jahrgang 1945)
Sachbuchautor, Journalist, Kommunikationsfachmann, Spezialist für Direktwerbung und Dialog-Marketing einschließlich Fund-Raising. PA.: A-1070 Wien. viktor.farkas@directmind.at. G.: Wien, 30. Mai 1945. Mütterlicherseits Freiherrn (Adelsbrief vorhanden). S.: HAK Wien.

Agentur-Profi mit US-Erfahrung, Know-how im Bereich Buchmarkt (7 Jahre tätig bei Donauland), freischaffender Kolumnist, Rezensent, Zeitungsmacher, Versandhandels-Insider, Fachübersetzer.
Kontinuierlicher Besuch von fachspezifischen Seminaren, Symposien, etc im In- und Ausland (einige davon durchgeführt von renommierten Fachleuten wie Barry Day, Dick Hodgson, Lester Wundermann, Prof. Siegfried Vögele) bis hin in relevante Grundlagenbereiche (Werbepsychologie, Farbtypologie, Werbe- und Mediengeschichte, Motivationsforschung, Archetypen...).
Hält Vorträge über „Manipulation durch Werbung“, Kommunikation und Medien, Politik, Mediengeschichte und verwandte Gebiete.

Ab 1968 Tätigkeit in der Werbeabteilung/Redaktion verschiedener Unternehmen.
1976-1980 Werbeleiter/Artdirektor in einer Werbe- und Presseagentur (im Rahmen dieser Position Entwicklung, Gestaltung und Realisierung eines neuartigen Zeitschriftentyps).
1980-1987 Donauland-Redakteur.
Kurzzeitig selbständig.
Seit 1988 spezialisiert auf Social Marketing.

Science Fiction-Fachmann u. Konsulent, Besitzer einer der größten Sammlungen populärwissenschaftlicher Bücher, persönlich befreundet mit Erich v. Däniken.
Vortragstätigkeit über unterschiedliche Themen (Naturwissenschaft, Science Fiction, Ökologie, Zukunftsforschung, Prä-Astronautik und Vorgeschichte, Comics - Spezialgebiet Duck-Kosmos, Werbung und Manipulation, Politik und Wirtschaft, Militärgeschichte, Ökologie, Film, Verschwörungstheorien aber auch Grenzwissenschaft und Parapsychologie bis in den Bereich Esoterik).

Als Fachmann für Science Fiction verfaßte er anläßlich des Orwell-Jahres 1984 mit dem ersten deutschen „SF-Quizbuch“ ein im deutschen Sprachraum einmaliges Compendium zu SF und Fantasy, das aktualisiert als e-book unter www.readersplanet.de erhältlich ist, und als Kenner der UFO-Thematik hat er John Spencers Standardwerk „UFOs - The definitive Casebook“ übersetzt und bearbeitet.

Buchveröffentlichungen (meist mit Lizenzen im In- und Ausland sowie Abdrucken in Zeitschriften):

„Das SF-Quizbuch“ (1984 GOLDMANN und 2000 Readersplanet),
Lasset uns Menschen machen. Schöpfungsmythen beim Wort genommen (mit Peter Krassa, 1986 Meyster-Verlag, 1987 ULLSTEIN-Verlag)
UNERKLÄRLICHE PHÄNOMENE jenseits des Vorstellbaren (1988, UMSCHAU-Verlag, 1990 DONAULAND)
ESOTERIK eine verborgene Wirklichkeit (1990 UMSCHAU-Verlag, 1991 DONAULAND und 2001 Readersplanet)
JENSEITS DES VORSTELLBAREN. Ein Reiseführer durch unsere phantastische Wirklichkeit (1996 ORAC-Verlag, 1998 Knaur-Verlag, 2000 Bechtermünz-Verlag, 2001 Readersplanet und 2006 KOPP-Verlag)
WER BEHERRSCHT DIE WELT? (1997, ORAC-Verlag)
RÄTSELHAFTE WIRKLICHKEIT. Aus den Archiven des Unerklärlichen (1998 HERBIG-Verlag, 2002 Heyne-Verlag, 2007 KOPP-Verlag)
ZUKUNFTSFALLE - ZUKUNFTSCHANCE. Leben und Überleben im Dritten Jahrtausend (2000 UMSCHAU-Verlag, 2001 Readersplanet)
Neue UNERKLÄRLICHE PHÄNOMENE (2001 Michaels-Verlag)
Geheime Bünde & Verschwörungen“ in der 10 Bändigen Reihe RÄTSELHAFTE PHÄNOMENE (2001 Tosa-Verlag)
GEHEIMSACHE ZUKUNFT. Von Atlantis zur hohlen Erde“ (2002 und 2003 Michaels-Verlag)
VERTUSCHT (2002 Argo-Verlag)
SCHATTEN DER MACHT. Bedrohen geheime Langzeitpläne unsere Zukunft? (2003 und 2004 KOPP-Verlag)
LÜGEN IN KRIEG UND FRIEDEN. Die geheime Macht der Meinungsmacher (2004 ORAC-Verlag)
MYTHOS INFORMATIONSGESELLSCHAFT. Was wir aus den Medien nicht erfahren (2005 und 2006 KOPP-Verlag)
GNADENLOSE MACHT. Steht die ganze Welt auf dem Spiel? (2007 KOPP-Verlag)
UNSICHTBARE FRONTEN Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner merkt es (2009 KOPP-Verlag)

Viktor Farkas überzeugt nicht „nur“ als Autor. Bei diversen TV-Auftritten, u.a. bei „Schiejok täglich“, Willkommen Österreich“, „Arabella“ oder im „Focus-TV“, zeigt er sich auch bei kritischen Fragen sattelfest und kompetent.

Mitgliedschaften: Mensa International (5 Jahre Chefred, d. Clubzeitschrift DISKUSSION, derzeit Redakteur), Direct Marketing-Verband Österreich, Presseclub CONCORDIA, Österreichischer Journalisten Verband ÖJV, Österreichischer Übersetzerverband, IG-Autoren, FMA - Austria Fundraising Managers Association, Ancient Astronaut Society, Karl May Gesellschaft Österreich, Verein für Volksliteratur. Hobby: Tiermalerei.

Homepage www.farkas.at. Im Buchhandel vergriffene Bücher sind (jeweils unter seinem Namen) bei www.weltbild.de (in Österreich www.aum.at) oder als e-Books bei www.readersplanet.de erhältlich.